Weltkultur an wilden Ufern

Der ehemaliger Kolonnenweg zwischen Rüterberg und Dömitz führt durch halboffene Landschaft mit Dünen und Kiefern.© A. Mehlich
25 %
aller Pflanzen im Bereich der Flusslandschaft gibt es nur dort.
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Ein Fluss im Abendlicht

Biosphärenreservate sind „Modellregionen“ für eine nachhaltige Entwicklung. Gemeinsam mit den Menschen der Region werden in Biosphärenreservaten beispielhafte Konzepte zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung des Gebietes erarbeitet und umgesetzt. Es geht in Biosphärenreservaten nicht darum, Vorhandenes zu konservieren, sondern vielmehr darum, Wege aufzuzeigen, wie der Mensch Natur und Landschaft möglichst naturverträglich und ressourcenschonend nutzen und die vielfältige Naturausstattung der oftmals historischen Kulturlandschaften erhalten werden kann.

Biosphärenreservate werden durch die UNESCO im Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) seit den 1970er Jahren weltweit anhand international festgelegter Kriterien anerkannt. Das Weltnetz der Biosphärenreservate umfasst derzeit 748 UNESCO-Biosphärenreservate in über 130 Ländern. Die Anerkennung und die Umsetzung der Kriterien wird hierbei regelmäßig in einem 10-Jahres-Turnus durch die UNESCO evaluiert.

Strandhafer auf der Binnendüne Klein Schmölen© D. Foitlänger
Strandhafer auf der Binnendüne Klein Schmölen

Das bundesländerübergreifende UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe ist mit einer Gesamtfläche von rund 282.000 ha das größte im Binnenland gelegene Biosphärenreservat Deutschlands. Die Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt haben Anteil an diesem Großschutzgebiet entlang der Elbe – dem drittgrößten Fluss Westeuropas (oder Mitteleuropas??).

Um eine gemeinsame Grundlage für das Management und die Entwicklung des Biosphärenreservats zu schaffen, haben die Biosphärenreservatsverwaltungen der Länder ein übergreifendes Rahmenkonzept erarbeitet, welches in regelmäßigen Abständen an die sich verändernden Rahmenbedingungen angepasst und überarbeitet werden muss.

Biosphärenreservatsidee

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Ein Fluss im Abendlicht
Strandhafer auf der Binnendüne Klein Schmölen© D. Foitlänger
Strandhafer auf der Binnendüne Klein Schmölen

Biosphärenreservate sind „Modellregionen“ für eine nachhaltige Entwicklung. Gemeinsam mit den Menschen der Region werden in Biosphärenreservaten beispielhafte Konzepte zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung des Gebietes erarbeitet und umgesetzt. Es geht in Biosphärenreservaten nicht darum, Vorhandenes zu konservieren, sondern vielmehr darum, Wege aufzuzeigen, wie der Mensch Natur und Landschaft möglichst naturverträglich und ressourcenschonend nutzen und die vielfältige Naturausstattung der oftmals historischen Kulturlandschaften erhalten werden kann.

Biosphärenreservate werden durch die UNESCO im Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) seit den 1970er Jahren weltweit anhand international festgelegter Kriterien anerkannt. Das Weltnetz der Biosphärenreservate umfasst derzeit 748 UNESCO-Biosphärenreservate in über 130 Ländern. Die Anerkennung und die Umsetzung der Kriterien wird hierbei regelmäßig in einem 10-Jahres-Turnus durch die UNESCO evaluiert.

Das bundesländerübergreifende UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe ist mit einer Gesamtfläche von rund 282.000 ha das größte im Binnenland gelegene Biosphärenreservat Deutschlands. Die Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt haben Anteil an diesem Großschutzgebiet entlang der Elbe – dem drittgrößten Fluss Westeuropas (oder Mitteleuropas??).

Um eine gemeinsame Grundlage für das Management und die Entwicklung des Biosphärenreservats zu schaffen, haben die Biosphärenreservatsverwaltungen der Länder ein übergreifendes Rahmenkonzept erarbeitet, welches in regelmäßigen Abständen an die sich verändernden Rahmenbedingungen angepasst und überarbeitet werden muss.

Biosphärenreservate sind „Modellregionen“ für eine nachhaltige Entwicklung. Gemeinsam mit den Menschen der Region werden in Biosphärenreservaten beispielhafte Konzepte zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung des Gebietes erarbeitet und umgesetzt. Es geht in Biosphärenreservaten nicht darum, Vorhandenes zu konservieren, sondern vielmehr darum, Wege aufzuzeigen, wie der Mensch Natur und Landschaft möglichst naturverträglich und ressourcenschonend nutzen und die vielfältige Naturausstattung der oftmals historischen Kulturlandschaften erhalten werden kann.

Biosphärenreservate werden durch die UNESCO im Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) seit den 1970er Jahren weltweit anhand international festgelegter Kriterien anerkannt. Das Weltnetz der Biosphärenreservate umfasst derzeit 748 UNESCO-Biosphärenreservate in über 130 Ländern. Die Anerkennung und die Umsetzung der Kriterien wird hierbei regelmäßig in einem 10-Jahres-Turnus durch die UNESCO evaluiert.

Das bundesländerübergreifende UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe ist mit einer Gesamtfläche von rund 282.000 ha das größte im Binnenland gelegene Biosphärenreservat Deutschlands. Die Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt haben Anteil an diesem Großschutzgebiet entlang der Elbe – dem drittgrößten Fluss Westeuropas (oder Mitteleuropas??).

Um eine gemeinsame Grundlage für das Management und die Entwicklung des Biosphärenreservats zu schaffen, haben die Biosphärenreservatsverwaltungen der Länder ein übergreifendes Rahmenkonzept erarbeitet, welches in regelmäßigen Abständen an die sich verändernden Rahmenbedingungen angepasst und überarbeitet werden muss.

Hier finden Sie den Evaluierungsbericht von 2017 und das Rahmenkonzept für das bundesländerübergreifende UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe.

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